Geschichte vom Cafe Mare:

 

1910 erbaute Heinrich Döpper sen. das Gebäude am Ondruper Bahnhof.

Das Haus hat eine lange Geschichte:

Anfangs war es eine Post- und Telefonstelle, ein Kohlehandel und eine Viehwage. Dann kam ein Lebensmittelladen in das Gebäude.

 

Der Sohn von Heinrich Döpper führte das Haus weiter, es wurde als Tanzschule und Räumlichkeit für Schützenfeste genutzt. Heinrich Döpper jun. verstarb 1958 an Leukämie.

 

Seine Ehefrau Elisabeth, genannt "Lisbeth" bewirtschaftete die Gaststätte von dort an alleine. Vier Generationen, vor allem junge Leute zog sie in ihren Bann. Viele fanden hier ihr zweites Zuhause. 1999 starb sie im Alter von fast 90 Jahren.

 

Ihre Tochter Maria strukturierte die Gastwirtschaft 2006 in ein Café um.

Der Name Mare setzt sich aus den Anfangsbuchstaben ihres Namen zusammen,

(Maria Reher). Ihre Tochter, Nicole Schulze Uphoff ist eine ausgebildete Konditorin. Sie backt seit 2013 den hausgemachten Kuchen.

 

2016 haben Nicole Schulze Uphoff und ihr Mann das Café übernommen und führen es weiter.